Samstag, 24. Juli 2010

Mir wurde vor langer Zeit gesagt, ich solle aufhören zu träumen.
Ich solle endlich der Realität ins Auge sehen und aufgeben.
Sie sagten zu mir ich wäre nicht gut, nicht mutig, nicht einzigartig genug.
Sie erzählten, ich hätte nicht den nötigen Ehrgeiz, die nötige Intelligenz und das nötige Talent.
Sie redeten davon, dass es nur Eine unter einer Million gibt, die es schaffen könne.
Ich habe ihnen geglaubt. Habe damals aufgegeben, weil ich dachte, ich wäre es selbst nicht wert.
Sie haben mich fertig gemacht und als ich am Boden lag, nochmal nachgetreten.
Und ich habe das mit mir machen lassen.
Weil ich es früher nicht besser wusste und zu unsicher war, um dem zu widersprechen.

Doch heute weiß ich es besser. Denn nun weiß ich, dass es sich lohnt zu träumen.
Mir ist nicht klar, ob ich meinen Traum je erfüllen kann, aber ich wäre nicht ich, würde ich es nicht versuchen.
Ich lasse mich nicht mehr fertig machen, höre nicht damit auf zu kämpfen und alle die denken, dass ich es nicht schaffe, werden noch ihr blaues Wunder erleben.
Denn hier bin ich, die Eine unter einer Million, die es schaffen wird!

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