Samstag, 31. Dezember 2011
Freitag, 30. Dezember 2011
Freitag, 23. Dezember 2011
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Come back to me.
I know people change and these things happen
but I remember how it was back then,
wrapped up in your arms and our friends were laughing
because nothing like this ever happened to them.
Now I'm pacing down the hall ,
chasing down your street,
flashback to the night when you said to me
that nothing's going to change, not for me and you.
That was before I knew how much I had to lose.
but I remember how it was back then,
wrapped up in your arms and our friends were laughing
because nothing like this ever happened to them.
Now I'm pacing down the hall ,
chasing down your street,
flashback to the night when you said to me
that nothing's going to change, not for me and you.
That was before I knew how much I had to lose.
But if this was a movie, you'd be here by now.
Lovely.
And when you find everything you looked for
I hope your life leads you back to my door
But if it don't, stay beautiful!
If you and I are a story
That never gets told
If what you are is a daydream
I'll never get to hold, at least you'll know
You're beautiful, every little piece, love
Don't you know, you're really gonna be someone
Ask anyone
Dienstag, 20. Dezember 2011
Samstag, 17. Dezember 2011
Right now.
Vielleicht wird's Morgen für mich regnen.
Und irgendwann ergeb ich mich.
Wenn wir uns je wieder begegnen.
Dann zeig ich dir mein wahres ich.
Und tief unterm Eis fühlst du dich so wie ich.
Ich steuer irgendwo da draußen immer Richtung Licht.
Ich will glänzen. Ich will scheinen.
Und ich tu als tät nichts weh.
Würd dir gerne alles zeigen.
Bin ein Eisberg auf der See.
Und irgendwann ergeb ich mich.
Wenn wir uns je wieder begegnen.
Dann zeig ich dir mein wahres ich.
Und tief unterm Eis fühlst du dich so wie ich.
Ich steuer irgendwo da draußen immer Richtung Licht.
Ich will glänzen. Ich will scheinen.
Und ich tu als tät nichts weh.
Würd dir gerne alles zeigen.
Bin ein Eisberg auf der See.
tja.
Zu meiner Verteidigung sei anzumerken, dass ich wohl kaum einem unmoralischen
und veheißungsvollen Angebot eines gutaussehenden
(wahlweise - heißen, temperamentvollen, aristokratischen und raffinierten)
Kerls gefolgt wäre, wenn mein Leben nicht aus dem Rahmen gefallen wäre und wenn ich mich nicht so dermaßen orientierungslos gefühlt hätte. Aber wenn das Herz ein Kompass war, dann eröffnete sich mir in dem Moment ein neuer Weg, während ich am wenigsten damit rechnete.
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Ich wünschte...
Ich möchte dir eine Geschichte erzählen.
Es war einmal ein Mädchen, das ging auf eine Reise mit all ihren Freunden. Sie hatte alles, was sie je wollte und war doch auf der Suche nach etwas, was sie vollkommen machte. Aber sie versteckte das Gefühl irgendwo in der hintersten Ecke ihres Herzens. Und so kam es, dass sie eines Abends auf einer Treppe saß und traurig war, weil all ihre Freunde etwas hatten, was ihr fehlte und sie wusste nicht, was das sein konnte.
Während sie nachdachte, hörte sie plötzlich eine Stimme von ihrer rechten Seite und sie blickte hoch und auf einmal wurde ihr bewusst, was sie all die Zeit gesucht hatte. Denn ihre Augen trafen seine und für einen Moment schien ihre Welt komplett und sie hatte keinen Schimmer warum, aber sie war glücklich. Und dann fesselte er sie die ganze Nacht mit seinen Worten, die ihr auch Wochen später nicht aus dem Kopf gingen. Aber wie das nun mal so ist, hat jede Reise ihr Ende und das Mädchen musste zurück nach Hause und sie hoffte und betete der Junge möge ihr 'Auf Wiedersehen' sagen, aber er kam nicht, als sie sich auf den Weg machte. So gab sie die Hoffnung auf, er wäre die Lösung gewesen.
Bloß Tage später erhielt sie eine Nachricht und plötzlich war ihr der Junge näher als je zuvor. Sie schrieben Tage und Wochen, sogar Monate lang und er schwor ihr ewige Liebe. So kam es, dass sie jedem erzählte, sie hätte ihren Prinzen gefunden. Jemanden, der sie glücklich machen konnte. Doch vergaß sie zu erwähnen, dass dieser Prinz es auch schaffte, sie zu verletzten, wann immer er wollte, weil er keine Rücksicht auf ihre Gefühle nahm. Aber in der Welt des Mädchens war das okay, solange sie jemanden hatte. Sie merkte erst, was er mit ihr anstellte, als es fast zu spät war. Doch sie merkte es, als seine Briefe abnahmen und seine Aussagen nur noch leere Versprechungen wurden. Als sie stritten und er ihr das erste Mal sagte, er habe jemand anderes.
Ihm war es egal. Er schob ihr die Schuld zu. Sagte, sie habe zu lange gewartet, hätte nie das Richtige gesagt und viel zu oft vergessen, was er ihr bedeuten würde. Das war der Abschied. Er hatte jemanden und sie ging unbemerkt kaputt. Stück für Stück. Sie ließ nicht mehr zu, dass jemand ihr so nah kam, dass er ihr Herz brechen konnte. Wenn sie heute jemand fragt, ob sie etwas empfinde, wendet sie das Gesicht ab und sagt, nein, das habe sie nie. Denn vergessen hat sie nie.
Vielleicht erinnert diese Geschichte dich an irgendwas. Das würde wenigstens bedeuten, es wäre nicht alles umsonst gewesen.
Es war einmal ein Mädchen, das ging auf eine Reise mit all ihren Freunden. Sie hatte alles, was sie je wollte und war doch auf der Suche nach etwas, was sie vollkommen machte. Aber sie versteckte das Gefühl irgendwo in der hintersten Ecke ihres Herzens. Und so kam es, dass sie eines Abends auf einer Treppe saß und traurig war, weil all ihre Freunde etwas hatten, was ihr fehlte und sie wusste nicht, was das sein konnte.
Während sie nachdachte, hörte sie plötzlich eine Stimme von ihrer rechten Seite und sie blickte hoch und auf einmal wurde ihr bewusst, was sie all die Zeit gesucht hatte. Denn ihre Augen trafen seine und für einen Moment schien ihre Welt komplett und sie hatte keinen Schimmer warum, aber sie war glücklich. Und dann fesselte er sie die ganze Nacht mit seinen Worten, die ihr auch Wochen später nicht aus dem Kopf gingen. Aber wie das nun mal so ist, hat jede Reise ihr Ende und das Mädchen musste zurück nach Hause und sie hoffte und betete der Junge möge ihr 'Auf Wiedersehen' sagen, aber er kam nicht, als sie sich auf den Weg machte. So gab sie die Hoffnung auf, er wäre die Lösung gewesen.
Bloß Tage später erhielt sie eine Nachricht und plötzlich war ihr der Junge näher als je zuvor. Sie schrieben Tage und Wochen, sogar Monate lang und er schwor ihr ewige Liebe. So kam es, dass sie jedem erzählte, sie hätte ihren Prinzen gefunden. Jemanden, der sie glücklich machen konnte. Doch vergaß sie zu erwähnen, dass dieser Prinz es auch schaffte, sie zu verletzten, wann immer er wollte, weil er keine Rücksicht auf ihre Gefühle nahm. Aber in der Welt des Mädchens war das okay, solange sie jemanden hatte. Sie merkte erst, was er mit ihr anstellte, als es fast zu spät war. Doch sie merkte es, als seine Briefe abnahmen und seine Aussagen nur noch leere Versprechungen wurden. Als sie stritten und er ihr das erste Mal sagte, er habe jemand anderes.
Und ihre Welt zerbrach. Einfach so und doch so schwer.
Ihm war es egal. Er schob ihr die Schuld zu. Sagte, sie habe zu lange gewartet, hätte nie das Richtige gesagt und viel zu oft vergessen, was er ihr bedeuten würde. Das war der Abschied. Er hatte jemanden und sie ging unbemerkt kaputt. Stück für Stück. Sie ließ nicht mehr zu, dass jemand ihr so nah kam, dass er ihr Herz brechen konnte. Wenn sie heute jemand fragt, ob sie etwas empfinde, wendet sie das Gesicht ab und sagt, nein, das habe sie nie. Denn vergessen hat sie nie.
Vielleicht erinnert diese Geschichte dich an irgendwas. Das würde wenigstens bedeuten, es wäre nicht alles umsonst gewesen.
Montag, 12. Dezember 2011
Lebe einfach..
Du kannst nicht jede mögliche Wende vorhersehen und du kannst nicht sicher sein, jedes Mal zu gewinnen, wenn du einem Feind gegenüberstehst. Aber sobald du alles siehst und nichts außer Acht lässt, solltest du in der Lage sein, dich ohne weiteres auf jede Veränderung einzustellen. Derjenige, der sich am leichtesten auf das Unerwartete einstellen kann, ist der, der am längsten überleben wird.
Sieh, was du erblickst und dann wähle das Vorgehen, das dir am passendsten erscheint. Und sobald du in Bewegung bist, lass dich nicht von deinen Gedanken ablenken. Denke, ohne zu denken, um aus dem Instinkt heraus handeln zu können, ohne zu überlegen.
Jetzt geh und versuch es.
Sonntag, 11. Dezember 2011
Manche Plätze ändern sich nie. Denn wenn du nach einiger Zeit zu ihnen zurück kommst, werden dort noch immer dieselben Menschen leben und du wirst dasselbe Gefühl haben, wie du es damals hattest.
Das Gute an solchen Plätzen ist, dass man an ihnen erkennt, wie sehr man sich mit der Zeit selbst verändert hat.
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Montag, 5. Dezember 2011
Verdammt.
"Wenn es dir hilft, er ist ein Kind und ein Idiot. Und er hat die falsche Wahl getroffen."
"Es ist nicht viel wert, wenn du das sagst."
"Was meinst du damit?"
"Ich habe keine Lust mehr, mich in Jungs zu verlieben, die sich nicht für mich interessieren."
"Ich.."
"Weißt du, ihr sagt alle, die nettesten Sachen. 'Du bist so toll. Du bist so lieb' aber keiner von euch will etwas von mir. Aber wenn du mir wirklich helfen willst, dann sag mir, was ich falsch mache und warum es so verdammt einfach ist, mich fallenzulassen. Dann kann ich wenigstens versuchen, etwas zu ändern."
"Du fragst den Falschen. Ich konnte dich nie fallen lassen."
by the way..
Ich liege hier, schaue unser Bild an und fange an zu weinen.
Nicht, wie du jetzt vielleicht denkst, weil ich traurig bin, sondern weil ich so unglaublich sauer bin.
Ich bin wütend, weil du einfach alles hingeschmissen hast. Du hast mich hängen lassen. Einfach ignoriert und mich im Stich gelassen. Wer denkst du denn, wer du bist? Glaubst du, dass du mich einfach so verletzten kannst, wann immer du willst, damit du dich besser fühlst? Das bist doch nicht mehr du.
Das warst du nie. Wir waren uns immer so ähnlich, wenn es darum ging, wie man Menschen behandelt und jetzt bist du anders geworden. Du hast alles, was dich ausgemacht hat, einfach zurückgelassen und bist zu jemanden geworden, den ich nicht mal anschauen, geschweige denn mögen kann.
Und trotzdem würde ich manchmal gern zu dir hingehen, dir in die Augen schauen und dich einmal kräftig durchschütteln. Dir eine scheuern und sagen, was ist nur aus dir geworden?!
Sonntag, 4. Dezember 2011
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