Als ich dich kennengelernt habe, dachte ich, 'man, das ist doch dieser Aufreißer, der die ganzen Mädels verarscht.
'Ich habe gedacht, dass du dein Leben viel zu leicht nimmst und dich einen Scheiß darum kümmerst, wie es anderen geht. Ich hatte das Gefühl, dass du nur für dich selbst lebst und andere Menschen dir nur wichtig sind, wenn du dich allein fühlst.
Was soll ich sagen? Ich denke das alles immer noch über dich.
Aber in der letzten Zeit durfte ich dich besser kennenlernen und ich habe gesehen, dass du eigentlich nur so bist, weil du Angst hast, verletzt zu werden. Du hälst nicht lange an Menschen fest, weil du Angst davor hast, dass sie dich verlassen und du versuchst dich nicht lang um irgendwas zu sorgen, weil du sonst zu geben müsstest, dass dir etwas, was bedeutet. Du glaubst, dass dein Leben leichter ist, wenn du dich mit Menschen umgibst, die dir nicht viel bedeuten, weil sie dir nicht weh tun können und du bist davon überzeugt, dass du selbst dabei niemanden verletzt, weil du es nicht besser weißt. Aber das ganze ist im Endeffekt alles nur ein Spiel, weil du lieber wegläufst als dich Tatsachen zu stellen und du lieber einsam bist, als zu sehen, dass du dich geirrt hast. Du verlierst dich immer mehr in den Glauben, dass du nicht glücklich sein darfst und deshalb versuchst du es auch garnicht erst. So bist du seit einer Ewigkeit, weil sie dich dazu gemacht hat.
Bloß weißt du, warum mich diese Erkenntnis, darüber wer du bist, jetzt so mitnimmt?
Weil ich immer mehr erkenne, dass ich genauso bin. Das ich bin wie du. Wo ich dich doch so dafür verabscheue, was du tust und wie du Mensche behandelst.
'Ich habe gedacht, dass du dein Leben viel zu leicht nimmst und dich einen Scheiß darum kümmerst, wie es anderen geht. Ich hatte das Gefühl, dass du nur für dich selbst lebst und andere Menschen dir nur wichtig sind, wenn du dich allein fühlst.
Was soll ich sagen? Ich denke das alles immer noch über dich.
Aber in der letzten Zeit durfte ich dich besser kennenlernen und ich habe gesehen, dass du eigentlich nur so bist, weil du Angst hast, verletzt zu werden. Du hälst nicht lange an Menschen fest, weil du Angst davor hast, dass sie dich verlassen und du versuchst dich nicht lang um irgendwas zu sorgen, weil du sonst zu geben müsstest, dass dir etwas, was bedeutet. Du glaubst, dass dein Leben leichter ist, wenn du dich mit Menschen umgibst, die dir nicht viel bedeuten, weil sie dir nicht weh tun können und du bist davon überzeugt, dass du selbst dabei niemanden verletzt, weil du es nicht besser weißt. Aber das ganze ist im Endeffekt alles nur ein Spiel, weil du lieber wegläufst als dich Tatsachen zu stellen und du lieber einsam bist, als zu sehen, dass du dich geirrt hast. Du verlierst dich immer mehr in den Glauben, dass du nicht glücklich sein darfst und deshalb versuchst du es auch garnicht erst. So bist du seit einer Ewigkeit, weil sie dich dazu gemacht hat.
Bloß weißt du, warum mich diese Erkenntnis, darüber wer du bist, jetzt so mitnimmt?
Weil ich immer mehr erkenne, dass ich genauso bin. Das ich bin wie du. Wo ich dich doch so dafür verabscheue, was du tust und wie du Mensche behandelst.
Ich bin genauso.
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