Donnerstag, 30. August 2012
Sonntag, 26. August 2012
Kein Teil von dir.
Jeder Anfang endet irgendwann, doch irgendwann kam viel zu schnell.
Viel zu viel zusammen, bis man langsam nicht mehr kann.
Für immer ist noch ganz schön lang..
Ich glaub das wars, leb wohl, bis dann.
Doch irgendwas kommt ganz bestimmt, also schau mich bitte nicht so an.
Du bist nicht mehr interessant.
Viel zu viel zusammen, bis man langsam nicht mehr kann.
Für immer ist noch ganz schön lang..
Ich glaub das wars, leb wohl, bis dann.
Doch irgendwas kommt ganz bestimmt, also schau mich bitte nicht so an.
Du bist nicht mehr interessant.
Wir haben uns lang nicht mehr gesehen
und jeder geht seinen Weg allein.
Andere kommen und gehen mir durch den Kopf, doch es geht vorbei.
Dir geht es gut, rufst nicht mehr an, denn ich bin nicht mehr interessant.
Ihr Zwei geht Hand in Hand
Doch verdammt, wieso stört mich was daran?
Andere kommen und gehen mir durch den Kopf, doch es geht vorbei.
Dir geht es gut, rufst nicht mehr an, denn ich bin nicht mehr interessant.
Ihr Zwei geht Hand in Hand
Doch verdammt, wieso stört mich was daran?
Ich lenke mich ab und denk nicht nach..
Donnerstag, 23. August 2012
Geduld.
Ich weiß nicht, wie das ist. Wie das ist, wenn man jemanden so sehr liebt, dass man daran kaputt geht, wenn derjenige einen verlässt und ich weiß nicht, wie das ist, wenn man sein Leben mit jemanden verbringen will. Ich kenne das Gefühl, jemanden zu vermissen und ich weiß, was Lieben ist, aber ich habe noch nie jemanden so nah an mich rangelassen, dass ich verletzt werden konnte oder dass ich ihn geliebt hätte. Klar, war ich schon verliebt und bin es zur Zeit auch, aber ich verstehe es, meine Gefühle zurück zu halten und davor wegzulaufen. Wenn ich mich verliebe, dann passiert es automatisch, dass ich alles daran setzte, demjenigen weh zu tun oder denjenigen wegzustoßen. Lieber verletzte ich ihn, als in Gefahr zu laufen, eines Tages auszuwachen und zu sehen, dass er mich nicht mehr mag, dass ich ihm nicht genug bin. Verquere Logik. Wenn man verletzt wurde, tut man alles, um das nicht nochmal durchmachen zu müssen. Deshalb warte ich einfach bis irgendwann jemand kommt, der mir die Angst nehmen kann und bei dem es mir egal ist, dass ich fallen könnte.
Montag, 20. August 2012
B e s t e r ! :*
Vorgestern Nacht bin ich in mein Auto gestiegen und ziellos umhergefahren. Überall hin und nirgends, bis ich irgendwann meinen Motor ausgeschaltet habe. Mitten auf der Straße vor deinem Haus. Ich hatte nicht vor zu dir zu fahren, aber irgendwie führten alle Wege zu dir. Ich wollte eigentlich klingeln, aber ich hatte Angst vor deiner Reaktion. Ich meine, wir haben uns gerade wieder vertragen, da wäre es vielleicht ratsam erstmal abzuwarten, Distanz zu halten, wieder warten bis wir wir sind, aber das war mir alles so egal. Ich brauchte dich. Wie so oft. Ich weiß, dass ich abhängig von dir bin, aber wer wills mir verübeln, wir sind so eng miteinander aufgewachsen, dass mein Leben ohne dich verdammt leer ist. Was zusammen gehört, gehört zusammen.
Deshalb habe ich letztendlich doch den Ersatzschlüssel genommen. Hätte ich geklingelt, hätte dein Papa mich gekillt. Ich bin den Flur entlang geschlichen und die Treppen rauf in dein Zimmer, dann habe ich die Tür aufgemacht. Ich wusste, sie ist nicht bei dir. Du lässt keine Mädchen bei dir ins Zimmer, wenn du sie nicht mindestens ein halbes Jahr datest. Also habe ich meine Schuhe und die dumme Jeans ausgezogen und hab deine Decke weggenommen. Du hast dich wie vermutet nur umgedreht und irgendwas gemurmelt, während ich mich neben dich gelegt habe. Erst als ich lag und die Augen schon längst zu gemacht habe, merkte ich, wie du wach wurdest. Vielleicht haben dich meine Schluchzer geweckt oder mein blödes Schniefen, aber plötzlich lag dein Arm an meinem Bauch. Du hast dich nicht gewundert, was ich bei dir mache. Wir sind so oft, bei dem jeweils anderen nachts aufgetaucht, dass unsere Eltern morgens immer für einen mehr gedeckt haben. Bloß meistens war das, weil wir nicht allein sein konnten, weil wir so einander gewöhnt waren, dass wir Nachts nicht ohne einander schlafen konnten. Irgendwann sind wir zu alt fürs nachts reinschleichen geworden und ab da galt, wir kommen nur noch mit dem Ersatzschlüssel, wenn wir komplett fertig sind mit der Welt. Du hast meine Hand gehalten vorgestern. Nur das. Mehr brauchte es nicht. Deine
Anwesenheit beruhigte mich so sehr, dass ich keine Angst mehr hatte und als du dich leicht zu mir runter gebeugt hast und meintest, ich solle dir die Decke wiedergeben, ich wär auch so heiß genug, musste ich tatsächlich wieder lachen.
Weißt du eigentlich, wie unglaublich du bist?
Montag, 13. August 2012
Er.
"Dieser Junge", sage ich zu ihm, "gibt mir die Möglichkeit, an wen anderes zu denken als an dich, und trotzdem Ähnliches zu fühlen. Er wühlt mich auf, regt mich auf, ich könnte ihn manchmal auf den Mond schießen, aber genauso gerne hole ich ihn mir von dort wieder herunter. Ich brauche ihn nämlich hier. Er kann zuhören. Er ist klug. Er ist witzig.
Und, was das Wichtigste ist: Er ist für mich da."19! :))
Wenn man etwas weiß, dann das, das Leben wird nie einfacher. Egal, wie alt man ist. Mit 16 denkt man, dass mit 19 alles so viel einfacher ist, aber Tatsache ist doch, das Leben bleibt gleich, egal wie alt du bist. Bloß soll ich euch mal was sagen? Ich darf mich garnicht beschweren, denn tatsächlich habe ich das tollste Leben, was ich bekommen konnte.
Freitag, 10. August 2012
Believe in the beauty of your life.
Ich habe immer gedacht, eines Tages werde ich aufstehen und da ist es. Dieses Gefühl, dass sich alles verändert hat. Ihr wisst schon, dieses 'ein Tag kann alles ändern'- Gefühl. Ich habe den Glauben daran geliebt. Ich habe gedacht, ich würde es merken, wenn sich in einem Moment alles verändert, wenn sich die ganze Welt auf den Kopf stellt, wenn ich weiß, dass alles gut ist und wenn ich zu der Person geworden bin, die ich von Anfang an werden sollte. Ich habe diese Vorstellung so verinnerlicht. Aber jetzt, kurz vor meinem 19. Geburtstag denke ich nicht mehr, dass eine Veränderung von einem Moment abhängig ist. Ich glaube, dass jeder Moment wichtig ist. Jede Entscheidung bringt dich voran und jeder Gedanke macht dich ein bisschen mehr zu der, die du werden sollst. Ich verstehe jetzt, dass eine Entwicklung Zeit braucht und dass manchmal magische Dinge passieren, die dich unterstützen, aber sie nehmen dir nie deinen Weg ab. Diese Momente, die dein Leben verändern könnten, kommen und gehen, sie passieren jeden Tag. Du könntest deinem Leben heute eine ganz neue Richtung geben. Doch das Wichtige, das Beständige in all dem ist der Wandel. Der Wandel in dir und der geschieht nicht über Nacht. Du durchlebst ihn in all den Jahren. Deswegen ist das Leben ein Weg. Manchmal ein gradliniger mit wenigen Hindernissen, aber manchmal auch eine aneinander Reihung von Kurven, Baustellen und Abzweigungen. Man weiß nie, was man am Ende von diesem Weg bekommt. Aber ist nicht gerade das, das Spannende? Wer weiß schon, was die Zukunft bringt? Du kannst träumen, beten und hoffen, dass du deinen Weg meisterst, aber am Ende entscheidet dein Herz in welche Richtung du gehst. Vergiss das nicht.
Mittwoch, 8. August 2012
Sonntag, 5. August 2012
Wieso kannst du dich nicht einfach melden?
Okay, was soll ich sagen? Das mir alles Leid tut? Das meine Reaktion leicht übertrieben war? Das ich bei dir auch das Gefühl habe, nicht gut genug zu sein und deshalb so verletzt war? Das ich dich vermisse? Das du mir viel bedeutest? Ach komm schon. Wir wissen beide, dass ich mich nicht so ausliefern werde. So lange ich nicht weiß, was ich für dich bin, bin ich nichts und deshalb sag ich dir nicht, dass ich dich mag und dass du mir wichtig bist. Außerdem kann ich mich nicht bei dir entschuldigen, denn ich bin sturer als du und du hast was falsch gemacht nicht ich. Du hast es ihm gesagt, obwohl ich vorher gesagt habe, du sollst es nicht sagen. Du hast mein Vertrauen missbraucht. Wie viel hast du ihm wohl noch erzählt von dem, was ich dir anvertraut habe? Wieso sagt er, er will nicht bei uns reingezogen werden? Bis vor kurzem gab es für mich garkein uns. Ich bin sauer, aber viel mehr noch verletzt. Weil es dir egal ist, dass ich dich nicht anschreibe und ich dir nicht wichtig bin. Du hast nicht einmal gesagt, dass es dir leid tut und du rufst nicht an. Deshalb frag ich mich, ob es richtig war, wie ich gehandelt habe, denn scheinbar bin ich dir wirklich nicht gut genug.
Samstag, 4. August 2012
Donnerstag, 2. August 2012
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