Wir arbeiten hart, wir sind erfolgreich. Wir sind arrogant. Und so verdammt stolz, dass es uns fast umbringt. Wir bewundern, was unsere Familie einst war und verabscheuen was sie geworden ist. Wir wollen besser sein. Und doch nicht in ihre Fußstapfen treten. Wir stehen zwischen Gefühlen und Vernunft. Und dem Stolz. Und dem Streben nach mehr, was uns immer antreibt, dass uns nicht schlafen lässt. Wir haben Angst was zu verpassen. Wir haben Angst die Kontrolle zu verlieren. Wir sind besessen. Wir sind bestimmt. Wir denken, dass wir wissen, was wir wollen. Wir glauben es aber nicht. Wir wollen Macht. Wir wollen Glück. Wir wollen Funken. Wir wollen Gefühl.
Oh, wie wir es hassen, nicht zu wissen, was wir wollen.
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