Mittwoch, 11. Januar 2012

Können wir bitte einfach Freunde sein?


Du hälst mich fest, aber ich will frei sein. Ungebunden sein ist alles, was ich kenne. Darin bin ich gut. Ich muss mich nicht rechtfertigen und wenn mir jemand zu nah kommt, kann ich eine klare Grenze ziehen. Das mit uns ist nichts von Belang, weder für dich noch für mich. Wir haben Spaß. Manchmal mehr und manchmal weniger und ja, ich mag dich, aber ich werde nicht für dich mein Leben verändern. Deshalb wird es keine Dates geben, weder Kino am Wochenende noch Essen gehen. Du magst mich. Aber mir ist das zu viel und wenn du das nicht verstehst, dann wirst du es mit mir nicht lange aushalten. Ich habe nicht nach dir gesucht, sondern nach mir.


"Du bist eifersüchtig."
"Bin ich nicht. Wieso sollte ich?
"Ich weiß, dass du dich wohl fühlst,
wenn du bei mir bist, mein Schatz."
"Glaubst du."
"Nein, ich weiß es. Weil ich fühle mich auch wohl,
wenn du bei mir bist."

Wir sind nicht zusammen."
"Und trotzdem magst du es nicht,
wenn ich dir von ihr erzähle."
"Wenn du meinst."
"Ich habe seit das mit uns läuft,
mit keiner anderen was gehabt."
"Erzähl nicht."
"Ist so. Brauchst du ja nicht glauben."

"Eine Beziehung zwischen uns wär echt unmöglich, oder?"
"Denkst du darüber nach?"
"Ja. Manchmal."
"Warum?"
"Weil ich dich mag."

And whoever falls in love first?
Loses.

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