Ich atme dich ein und nie wieder aus. Schließ dich in mein Herz. Lass dich nicht mehr raus. Ich trage dich bei mir, in meiner Brust. Hätt alle Wege verändert, hätt ich sie vorher gewusst. Jetzt steh ich am Ufer.
Die Flut unter mir, das Wasser zum Halse. Warum bist du nicht hier?Wer achtet auf mich jetzt, dass ich mich nicht verlauf? Und wenn ich jetzt falle, wer fängt mich dann auf?
In all diesen Straßen kenn ich mich nicht mehr aus. Da ist niemand mehr der wartet.
Der auf mich wartet zuhaus.
Ich will einmal noch schlafen. Schlafen bei dir. Dir einmal noch nah sein, bevor ich dich für immer verlier.
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