Montag, 29. November 2010

Ihr Atem ging flach und schnell, ihre Augen huschten unruhig durch den hellen, fremden Raum und nur für eine Sekunde überlegte sie zu schreien als sie einen warmen Arm über ihrem Bauch spürte. Doch genau in jenem Moment als ihre Lippen sich öffnen wollten erfassten ihre hell blauen Augen etwas das ihr den Atem nahm, eine Fotoaufnahme welche ihr vom Nachtisch entgegen sah.

Ein Bildnis der Vergangenheit, von der sie geglaubt hatte das nur sie noch eines besaß. Sie selbst und ein kleiner braunhaariger Junge grinsten Arm in Arm in die Kamera. Ihre Haare waren damals noch zu zwei Zöpfen gebunden, ihre weiße Haut von Blumenerde verdunkelt und ihre kurzen Beine von einer blauen Latzhose verdeckt. Sprachlos griff sie nach der Aufnahme und strich zärtlich über den breit lächelnden Jungen, welcher ihr Herz zum höher schlagen brachte.
Ganz vorsichtig, mit langsamer Bewegung wandte sie sich zu dem Jungen um welcher sie unbewusst an seine warme Brust gedrückt hielt. Sein Gesicht wirkte auf eine Weise weich und entspannt, wie sie es gar nicht von ihm kannte. Bewundernd lehnte sich die Dunkelhaarige tiefer ins Kissen und begann ihren ehemals besten Freund beim Schlafen zu beobachten.
Sie sprach nicht aus das sie schon mal davon geträumt hatte ihm zu zusehen, ihm so nahe zu sein ohne Furcht oder Schmerz in seiner Gegenwart zu fühlen. Er war ein gefährlicher junger Mann, mit viel zu viel Kraft und Wille, sie selber hatte dem kaum etwas entgegen zu setzen. Alles was ihr blieb waren ihre Prinzipien und die Gewissheit dass die ganze Situation noch in einer Katastrophe enden würde.
Langsam und ungewollt löste sich ihre Hand um mit dem Zeigefinger die Konturen seines markanten Gesichtes nachzuziehen. Leicht rau kitzelte es unter ihrer Haut und obwohl das Gefühl merkwürdig interessant war, bereute sie nur das sie ihm dabei nicht in die Augen sehen konnte. Das prägnanteste und zugleich schönste an ihm wie sie fand, waren seine mintgrünen Augen. Im letzten Moment besann sich die Schwarzhaarige, ehe ihre Hand noch mehr seiner Haut erforscht hätte, eine Tat die den jungen Kerl womöglich ermutigt hätte, wo es nichts zu ermutigen gab.
Er konnte ihr leider nicht geben wonach ihr Herz verlangte, obwohl es gleichermaßen er war, war er doch nicht der den es eigentlich wollte.
Leise entglitt ihren Lippen ein Seufzen und schon wenige Sekunden später schloss sie die Augen um erneut einzuschlafen. Nicht bemerkend wie wenige Minuten später sich ein anderes Augenpaar öffnete und ihr Gesicht voller stiller Anziehung musterte und dabei keine Ahnung hatte, was kurz zuvor passiert war.

Freitag, 26. November 2010

Du wirst diese Antwort finden, auf all deine Fragen, irgendwann. Doch bis dahin musst du diesen Weg gehen, mit einem Lächeln im Gesicht, damit niemand dich am Boden liegen sehen kann. Du bist diese Kämpferin, die die ihre Träume lebt, die die sich wünscht aufgeben zu können. Du streckst die Hand aus , drehst dich einmal um dich herum, siehst seinen Blick, doch du merkst, du bist allein. Du hast gesagt, das du ihn liebst, doch warum lässt er dich allein. Erinnerungen, Bilder, Worte oder Berührungen, jedes einzelne Detail der vergangenen Monate durchsprudelt dich, du stehst da mit den Tränen im Gesicht, doch dieses Lächeln verlierst du nicht, denn du willst ihnen beweisen, dass du stark bist und nicht aufgibst..

Dienstag, 23. November 2010

 
Es war einmal ein kleines Mädchen, das verliebte sich in einen älteren Jungen,
obwohl sie wusste, dass er nicht der Richtige war.
Er war ein Party-Typ, sie saß noch in ihrem Kinderzimmer und träumte von der großen Liebe.
Sie versuchte ihn zu vergessen und Zeit verstrich.
Schnee fiel und Blumen fingen wieder an zu wachsen, als sie sich endlich wieder begegneten.
Er flirtete mit ihr und sie mochte es. Die Gefühle waren immer noch da.
Doch Zeit war vergangen, sie fühlte sich nicht mehr wie das kleine Mädchen von damals,
sie wollte etwas riskieren, also lies sie sich auf ihn ein.
Jedoch waren da immer noch diese Gedanken von früher,
"Es wird nie funktionieren, wir sind zu verschieden, er spielt nur mit mir."
Aber sie hörte auf ihr Herz, dass ihr sagte, "probier es aus, was hast du schon zu verlieren."
Der Sommer kam, der Sommer ging, seitdem ist viel Zeit verstrichen. Und sie sind immer noch zusammen. Denn nach nur kurzer Zeit stellte sie fest, dass es damals die beste Entscheidung ihres Lebens war.

[Manchmal hoffe ich, dass es bei uns so gelaufen wär, dass du mir eine Chance gegeben hättest,
die zu sein, die ich hätte sein können. Doch es war nicht so.. Sei glücklich mit ihr, du hast es verdient.]

Montag, 22. November 2010

Die Wichtigsten Personen des letzten Jahres:

L e n  i   → Weil sie mein Engel ist ♥
L a u r i  → Du bist soo süß! ♥
L y n      → Viel zu wundervoll für diese Welt.♥
J e n n y → Ich liebe dich auch, du blöde Seelenverwandte :D ♥
M a r y  → Dieses Mädchen ist zucker! ♥
A l i c e  → Mein persönliches Lexikon, dass diesen Freitag endlich 17 wird.♥

Und zu guter Letzt  B r u n o, danke für all die treuen Dienste der letzten Wochen :D 

[Das musste mal gesagt werden, auch wenn das Jahr noch garnicht rum ist :D]

Sonntag, 21. November 2010

Weiche Wellen, weißer Strand, wie vieles ich dort fand, in dem Sand.
Aus Gefühlen sich hinein gezeichnet.
Menschen begegnen sich gern zwei. Verlieren ihre Scheu.
Aus der stadt, die niemand ihnen nehmen konnte.
Licht sein begleitet ihren Weg, der ins Vergessen geht, so weit fort.
Bitte stiehl mir die Zeit, dass noch mehr davon bleibe.
Freiheit verstehen wir ganz neu, weil die luft uns atmen lässt.
Und so tief, so tief ist dein neues Leben.
Teile mit mir den Frieden. Er bringt uns Liebe in eine Welt mit manchen Feindlichkeiten.
Weise erkennst du Lügen. Sie sollen zerfließen an einem Sinn von ehrlichen Zärtlichkeiten.
Wann sind wir uns nah? Sind wir schon da? An dem, was endlich die Sehnsucht offenbahrt.

Samstag, 20. November 2010

Weil du liebst, weil du lebst, weil du gibst und vergibst.

Weil du  l i e b s t,  weil du  l e b s t,  weil du glühst und vergehst
wirst du geliebt, lass es passieren, lass die liebe regieren.

Weil du weißt, woher du kommst, was du gegeben hast und genommen,
weil purer hass auf dauer traurig macht und das leben viel mehr zu bieten hat
Weil wir mit uns kämpfen und weil wir uns brauchen,
weil wir uns helfen und an uns glauben, weil es wahre freundschaft gibt.

Mittwoch, 17. November 2010

Und nur weil ich jetzt endgültig den Punkt erreicht habe, an dem du mir nichts mehr bedeutest, kann ich dir sagen, was ich dir jetzt sage. Nur deswegen kann ich dir sagen, dass du mir so verdammt viel bedeutet hast, dass ich die Zeit mit dir so unendlich genossen hab, dass du - wenn auch nur für kurze Zeit - der wichtigste Mensch in meinem Leben warst. Ich kann es dir nur sagen, weil es nicht mehr weh tut. Weil mir keine Tränen mehr in die Augen steigen, und auch mein Herz sich nicht mehr zusammenzieht, bei dem Gedanken daran, dass es nie mehr so sein wird. Weil ich keine Hoffnung mehr habe. Nur deswegen kann ich dir sagen, dass ich dich nie hassen werde, weil du mir mal so unendlich viel bedeutet hast.

[Danke, dass du mir die schönste Zeit meines Lebens geschenkt hast. Ich werde sie nie vergessen und nur weil wir kaum noch Kontakt haben, heißt das nicht, dass ich dich jemals vergesse. Vielleicht können wir irgendwann wieder Freunde sein. So wie früher.]


Dienstag, 16. November 2010

Meine BESTEN Freunde sind so wundervoll.

Gott, ich glaub ich habe sie garnicht verdient, so toll wie sie sind (:

Ein spezielles Danke geht heute mal an:

A L I C E :  Ich weiß, dass du für immer bei mir sein wirst, egal was passiert!! Denn unsere Freundschaft
wird so viel länger halten, als wir es uns jetzt vorstellen können. :D

J E N N Y : Wenn morgen die Welt unter geht, dann versprich mir, dass wir uns heute hinsetzten und  uns vor Lachen kugeln, denn du bist die Einzige mit der ich das zur Zeit wirklich tun kann.
Außerdem gäbe es kaum jemanden mit dem ich den letzten Tag lieber verbringen würde.

L Y N (die viel zu Süße) : Die Einzige Person auf der Welt,
bei der ich das Gefühl habe, dass sie mich nie anlügen wird.
Außerdem bin ich froh, dass ich die Ehre habe, ihre Freundin zu sein.
Sie macht mich glücklicher (:

[Das Schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand, das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt, sondern das Gefühl, jemanden zu haben, der an einen glaubt und einem sein Vertrauen schenkt! ]

Samstag, 13. November 2010


Ich träume davon, dass jemand mich annähme, einfach so wie ich bin,
mit meinen ungereimten Wünschen, unfertigem Charakter und alten Ängsten.
Ich träume davon, dass jemand mich gelten lässt, ohne mich zu erziehen,
mit mir übereinstimmt, ohne sich anzustrengen.
Ich träume davon, dass ich mich nicht verteidigen muss,
nicht erklären und kämpfen muss, dass einer mich liebt.

Donnerstag, 11. November 2010


Ich hab ein Lied für die Liebe und eins für die Einsamkeit,
für die großen Momente, in denen uns nichts im Leben trennte.
Ich hab ein Lied für die Trauer, doch die weck ich jetzt nicht.
Also schreib ich's in Freundschaft für dich. (:
(besser gesagt für euch !)
[Pohlmann - Für dich]

Dienstag, 9. November 2010

Für einen bin ich leicht zu haben, für andere unerreichbar.
Für die einen würde ich sterben, andere würde ich sterben lassen.
lch habe viele verschiedene Gesichter und doch, wenn ich liebe, habe ich nur eines:
Ein Herz, welches zu allem bereit ist.
lch habe gelernt, dass du niemanden dazu bringen kannst, dich zu lieben.
Alles was du tun kannst ist, jemand zu sein, den man lieben kann.
Der Rest liegt an dem anderen.
lch habe gelernt, egal wie viel ich mich kümmere, manche Menschen kümmert es nicht.
lch habe gelernt, dass es Jahre braucht Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden um es zu zerstören.
lch habe gelernt, dass es im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast.
Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Leben aus.
Wenn ich lächel' heisst es nicht, dass ich glücklich bin.
lch habe schon so oft gelacht um nicht weinen zu müssen.

Montag, 8. November 2010


Und dann sagte er etwas, was ich mein Lebtag nie vergessen werde.

Du hast einen Mann verdient, der dich liebt und zwar mit jedem einzelnen Herzschlag,
einen der ständig an dich denkt, der jede Minute in Gedanken bei dir ist
und überlegt was du machst, wo du bist und ob es dir gut geht.
Du brauchst jemanden der dich mit Respekt behandelt
und alles an dir liebt, vor allem deine Fehler.
Du solltest mit einem Mann zusammen sein, der dich Glücklich machen kann,
so Glücklich, dass du auf Wolken gehst.

                                                           [Aus Für immer vielleicht. ]


Auf manche Dinge im Leben verlässt man sich einfach.
Felsenfest. Sie sind eben so und nicht anders.
Und wenn sie sich dann doch verändern,
wenn sie plötzlich nicht mehr an dem Platz sind,
wo sie seit Ewigkeiten waren, dann haut es einen um.
Zieht einem den Boden unter den Füßen weg, egal, wo man gerade steht.

Sonntag, 7. November 2010



Kennt ihr die Drei?
Nein?! -.-
Das ist unsere Dortmunder Zukunft <3

[ Oh wie ich Mario, Nuri und Shinji liebe :* ]
It feels like we had something special.
Not love, Not an unbreakable friendship.
But there was something in the looks that we shared,
that made me incredibly happy !

Mittwoch, 3. November 2010

Ich vermisse dich.
Warum reden wir nicht mehr miteinander? Warum ignorierst du mich? Warum schaust du mich noch
nicht mal mehr an? Warum tue ich das selbe?
Du bist eine meiner  b e s t e n  Freundinnen. Wir konnten immer über alles reden.
Wir haben schon so viel zusammen erlebt. Wir waren immer füreinander da.
Weißt du noch, wie wir die Nacht bei Sven geschlafen haben und mindestens eine Stunde nur am reden
waren? Ganz ehrlich zu dem Zeitpunkt dachte ich, dass egal, was auch passiert, du immer bei mir sein wirst.
Oder als wir an Laureens Geburtstag lachend bei dir lagen bzw. saßen und Alice schon voll genervt war, aber wir einfach nicht aufhören konnten? Oder wie du mich am Telefon getröstet hast, als der ganze Scheiß mit st. war und du mich versucht hast zu beruhigen? Ich war so dankbar, dass es dich gab.
Ich bin es immer noch.
Du bist so komplett anders als ich und ich hab das immer bewundert. Ich wollte immer so sein wie du.
So stark, so loyal, so ungebunden, so ruhig und so mutig.
Ich weiß nicht, wieso du jetzt sauer auf mich bist, wieso du nicht mehr mit mir redest, warum dir unsere Freundschaft so egal ist, aber es tut weh. Verdammt weh.
Ich vermisse dich und ich wünschte, du würdest mich auch vermissen, aber das tust du nicht.
Ich wünschte, das alles wieder normal ist. Das du mich in den Arm nimmst,
mich fest hälst und mir sagst, dass alles gut ist. Ich wünschte, es wäre alles wie immer.
Ich wünschte, ich hätte keine Tränen mehr in den Augen, wenn ich dich anschaue.

[Aber dir scheint das alles vollkommen egal und du wirst das hier eh nie lesen. Aber ich wollte nur,
dass du weißt, das mir das alles nicht egal ist.]

Ich vermisse meine kleine Schwester.