Montag, 31. Dezember 2012



There are a thousand things I wish for you for the coming year but it all comes down to this [of course it does. It always does.] love. I hope you will be loved and be able to love in return. I hope you will find love in rainy days and joyless places and most of all in yourself. I hope you will discover a love greater than you have ever imagined and I hope you can hold on to it. I hope you can spread some love around the world. I hope your sentences and acts are made of it. I hope you will fall asleep every day with a heart full of love and I hope every one can see it in your eyes. I hope you will look at life with love and I hope that this year you will finally love it.



Ich vermisse dich..
und noch schlimmer ist das Gefühl, dass du mich garnicht vermisst. 
Ich bin dir anscheinend vollkommen egal.

Sonntag, 30. Dezember 2012

Es ist dein Leben. Du entscheidest.


Er schaut sie an und sagte etwas, was sie seit Jahren nicht mehr gehört hatte. War er es doch gewesen, der diese Worte vor sehr langer Zeit zum ersten Mal an sie gerichtet hatte.
"Ich liebe dich." 
Und plötzlich bekam sie keine Luft mehr, alles in ihr wollte weg laufen, doch jede Zelle ihres Körpers schien eingefroren zu sein. Sie konnte nicht denken, nichts sagen und vorallem nicht mehr weiter zu hören. Sie wusste, sie musste antworten, aber sie konnte nicht. Für einen Moment schien die Welt aus den Fugen geraten zu sein. Bis.. 
"Es tut mir leid. Ich kann das hier nicht." 
.. sich die Welt weiter drehte und nichts mehr so sein sollte, wie es mal war.

Freitag, 28. Dezember 2012




“It hurts to let go. Sometimes it seems the harder you try to hold on to something or someone the more it wants to get away. You feel like some kind of criminal for having felt, for having wanted. For having wanted to be wanted. It confuses you, because you think that your feelings were wrong and it makes you feel so small because it's so hard to keep it inside when you let it out and it doesn't coma back. You're left so alone that you can't explain. Damn, there's nothing like that, is there? I've been there and you have too. You're nodding your head.”

Donnerstag, 27. Dezember 2012


"Du sagst, du liebst mich. Wieso?"
"Ich hab nicht den leisesten Schimmer, aber ich tu's."

Dienstag, 25. Dezember 2012

Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.


Ich lag in seinen Armen, hörte ihn atmen, spürte sein Herz schlagen. Ist dir aufgefallen, dass dein Herz extrem schnell schlägt? Ist dir je bewusst gewesen, dass du auf die süßeste Art schnarchst? Du bist wohl der leichtschlafendeste Bär, der mir je begegnet ist. So einfach ist nämlich niemand wach zu bekommen wie du. Kaum beweg ich mich, wirst du wach. Ich schließe die Augen, streiche über seinen Kopf, versuche zu schlafen. Mir fällt auf, dass ich niemanden kenne, der so schöne Hände hat. Deine Hände sind groß und weich und während unsere Finger sich ineinander verharken wird mir bewusst, dass meine Hand perfekt in deine passt. Hat sie wohl das selbe gedacht, als sie neben dir lag? Hat sie auch lachen müssen, weil eure Situation sich genauso unnatürlich und dennoch richtig angefühlt hat? Ich überlege, abzuhauen, aufs Frühstück zu verzichten. Deine Hand vergräbt sich in meinen Haaren, bleibt da liegen und ich weiß, dass du mich gerade zum Bleiben überredet hast. Egal, was du tust, du hast mich. Unsagbar dumm von mir. War ich jemals so klar, indem, was ich empfinde. Habe ich je gedacht, bei ihm würde ich bleiben? Hab ich überhaupt schon mal verstanden, was 'Liebe' bedeuten könnte. Wohl eher nicht. Meine Gedanke schweifen und bleiben doch bei dir. Ich suche dein Gesicht in der Dunkelheit, versuche mich an dir festzuhalten und will einfach nur schlafen, aber du bist da. Es wäre dumm, meine Zeit mit schlafen zu verschwenden, wenn du so nah bei mir bist. Am liebsten würde ich mit dir reden. Über all das. Über mich. Über dich. Über uns? Macht das Sinn, dass ich hier liege, dass ich dich anschaue und mir Fragen über Fragen stelle.. nein. Aber es ist so. Irgendwann wachst du auf, ziehst mich näher zu dir und ich weiß, dass du mich küssen wirst. Ich wehre mich nicht, obwohl ich weiß, dass es alles kaputt macht. Vielleicht nicht alles. Vielleicht nicht dich. Ich lass dich mich küssen und du weißt, dass ich nicht mir dir schlafe. Das sollte nicht passieren, sagst du. Und ich wusste es, hatte damit gerechnet, dass du das sagst, aber trotzdem.. es klingt kitschig, aber irgendwas in mir zersplitterte. Du hast mich einfach wieder in den Arm genommen, ich hätte dich am liebsten geohrfeigt. Dafür, dass du mich dazu bringst, Dinge zu tun, die keinen Sinn ergeben. Dafür, dass du mich leiden lässt. Aber hab ich nicht. Stattdessen lag ich da und wusste es macht kein Unterschied, ob ich neben dir liege oder sie oder sonst wer. Du suchst nach etwas, von dem du glaubst, dass es dir keiner geben könnte, aber die Welt ist nicht schwarz/ weiß. Nur weil man eins nicht haben kann, sollte man das andere nicht einfach ziehen lassen. Ich liege wieder so nah an dir, dass ich deinen Herzschlag höre und mir wird bewusst, wie falsch das ist. Du solltest mich da haben wollen, du solltest wissen, was du tust. Du solltest derjenige sein, der los lässt, wenn er weiß, dass er etwas nicht will. Aber du bist derjenige, der keine Ahnung hat, der an allem zerrt und reißt, weil er hofft, es reicht ihm dann. Vielleicht reiche ich dir nicht, oder vielleicht doch. Vielleicht war ich ein Fehler und bin es noch. Vielleicht erzähl ich niemandem was davon, aber deshalb wird es nicht ungeschehen. Du kannst lügen, du kannst schweigen, du kannst zerren und reißen, aber letztlich verletzt du dich selbst am Meisten. Du fragst mich, ob ich davon wem erzähle. Ich sage nichts. Du fragst mich insgesamt drei Mal. Bis ich sage, dass ich Ärger kriege, wenn davon jemand erfährt. Du fragst nicht mal wieso. Wahrscheinlich weißt du, dass alle denken, dass du schlecht für mich bist, aber tatsächlich ging es viel mehr darum, dass dieses 'Ungeschehene' jemanden verletzten könnte, den ich gern habe und den du magst. Du schaust mich an und ich weiß, dass du weißt, dass ich dir nicht alles sage. Deshalb versuch ich das zu überspielen und sage, wenn dass hier nichts engeres wird, dann müssen wir auch niemanden was davon sagen, oder.. Und du sagst nichts. Das ist einer von diesen vielen Momenten, wo ich wieder merke, dass ich dir nichts bedeute. Wo ich weiß, dass du dir mit mir nichts vorstellst. Wir leben aneinander vorbei, wollen unterschiedlich Dinge und verrennen uns. Wir glauben und hoffen und beten, dass eine Person sagt, er oder sie sähe etwas anders, aber er oder sie tut es nicht und das ist das, was weh tut. Was verletzt und einem bewusst macht, dass alles vergänglich ist. Ich ziehe mich an, du ziehst mich nochmal zu dir, ich gehe. Ich sage deiner Mama nicht tschüss, ich werde dein Haus eh nicht nochmal betreten.

Manches bleibt besser ungesagt, manches lässt man lieber sein.

Sonntag, 23. Dezember 2012


Oh Scheiße. Scheiße. Scheiße!!

He said I was finally the husband, that most the time I wasn't and I became a friend, a friend would like to have. And all of a sudden goin' fishin, wasn't such an imposition, I went three times that year I lost my dad. Well I finally read the good book, and I took a good long hard look at what I'd do if I could do it all again.
And then I loved deeper and I spoke sweeter. I gave forgiveness I'd been denying. 

He said some day I hope you get the chance to live like you were dying.

Don't take me for granted.


Take your records, take your freedom
Take your memories, I don't need them
Take your space and take your reasons
But you'll think of me.

Samstag, 22. Dezember 2012


Ich hasse es, an Weihnachten allein zu sein. Ich hasse es, dass ich nie ne wirkliche Überraschung bekomme.

Donnerstag, 20. Dezember 2012


It took a while for her to figure out, 
she could run but when she did, she was long gone.

Montag, 17. Dezember 2012

bye.


 Ich denke, dass du dich immer noch für mich interessierst. Aber wir können nicht vor der Tatsache weglaufen, dass ich nicht genug für dich bin. Ich wusste, dass dies passieren würde. Also gebe ich dir keine Schuld daran, dass du dich in sie verliebt hast. Ich bin auch nicht sauer. Ich sollte sauer sein, aber ich bin's nicht. Ich fühle nur Schmerz. Eine menge davon. Ich dachte, ich könnte mir vorstellen, wie weh es tun würde, aber ich lag falsch.

Ich glaube, ich denke, dass, wenn alles vorbei ist, es zu dir zurück kommt, wie bei Flashbacks. Ich denke ein Teil von mir wusste schon in der ersten Sekunde in der ich ihn sah, dass dies passieren würde. Es war nichts, was er gesagt oder getan hat, aber es war das Gefühl, das mitschwang. Das Verrückte ist, ich weiß noch nicht mal, ob ich das je wieder empfinden werde, aber ich weiß auch nicht, ob ich es sollte. Ich wusste, dass sich seine Welt zu schnell dreht und zu hell scheint. Aber ich dachte, wie könnte der Teufel mich zu etwas schicken, das aussieht, als wäre es ein Engel, wenn es dich anlächelt. Vielleicht wusste er es, als er mich sah. Ich glaube, ich habe mein Gleichgewicht verloren. Ich denke, dass ihn zu verlieren nicht das Schlimmste von allem war. Denn der schlimmste Teil der Geschichte war es zu sehen, wie ich mich verlor.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

We changed.


"Du kennst mich besser, als jeder andere in diesem Raum und dennoch bist du die Einzige, die mich verurteilt. Du sagst, ich hätte mich falsch verhalten und wäre egoistisch. Ich hätte mich verändert. Aber die Frage ist doch, hab ich oder hast du dich verändert? Denn ehrlich gesagt, hätte ich alles für dich gemacht. An jedem verfluchten Tag, war ich für dich da und hab dich in den Arm genommen. Ich habe dir 300 Mal die Woche gesagt, dass es niemand anderen gibt, den ich je mehr lieben könnte. Aber was tust du? Du läufst weg. Wie jedes verdammte Mal. Ich bin immer hier, aber du suchst nach etwas, das ich dir nicht geben kann. Ich bin nur ich. Mehr werde ich nie sein, komm damit klar oder lass mich in Ruhe. Auch, wenn es weh tut, wenn ich nicht der Richtige für dich bin, ist es besser, wenn ich dich gehen lasse."

Dienstag, 11. Dezember 2012

I hope your life is perfect without me, I won't be in it any longer.









“Sometimes it made her want to put her fist through glass,
other times, it made her cry a river.”

Sonntag, 9. Dezember 2012

I can't do this anymore.


"Ich mach mir Sorgen um dich." "Guten Morgen, Sonnenschein." "Ich habe gehofft, ich beeindrucke dich." "Ich nehm dich wie du bist." "Du bist süß." "Ich bin für dich da." "Vergiss mich nicht."

"Ich mag dich. Du bist toll und manchmal wünsche ich mir, dass ich jeden Morgen neben dir aufwachen darf und weiß, dass du zu mir gehörst, aber ich weiß, dass das im Moment nicht geht und dass du Zeit brauchst. Ich verstehe das. Ich warte, so lange bis du merkst, dass wir zueinander gehören. Denn das tun wir. Ich bin der Richtige für dich, auch wenn du noch nicht daran glaubst.Und jetzt hör auf dir Gedanken zu machen, wir bekommen das hin." 

Nein, wir bekommen das nicht hin. Du bist perfekt und wundervoll, aber manchmal will man unperfektes, unvollkommenes, weil es einen vollkommen macht. Es tut mir Leid.

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Alles, was ich anfasse, zerbricht, siehst du das nicht?


Ich habe gedacht, wir könnten eines Tages wirklich Freunde sein. Echte Freunde. Über alles reden, gemeinsam lachen, miteinander feiern gehen und am Leben des anderen teilhaben. Doch egal, was ich tue, du blockst ab. Ich will für dich da sein. Ich will dich in den Arm nehmen. Ich will mit dir lachen und wenn es sein muss auch weinen, aber alles, was wir sind, sind ein paar Sms, die aus Langeweile entstehen. Ich bin da, wenn du reden willst, aber du kommst nicht zu mir. Ich will dich sehen, aber du weichst aus. Ich schreibe dir, aber zurück kommen leere Worte. Nichtssagend und doch so aussagekräftig. Wann ist das passiert? Wann hat alles, was uns aneinander interessiert hat, plötzlich an Bedeutung verloren? Wann habe ich an Bedeutung für dich verloren? Ich vermisse dich. Ich vermisse die Freundschaft, die zwischen uns hätte bestehen können.

Sonntag, 2. Dezember 2012


Ich wollte nie dein Mädchen sein. 
Ich habe heute die Kiste unter meinem Bett hervorgeholt. Du weißt schon "unsere Kiste". Ich habe all die alten Bilder von uns angeschaut. Bis mir auffiel, dass ich auf all diesen Bildern lache oder lächle. Es ist komisch zu sehen, dass ich mit dir so glücklich war, schließlich ist davon nichts mehr übrig geblieben. Wenn wir auf der Straße aneinander vorbei laufen, bleibst du nicht mehr stehen. Wenn ich lache, bist du nicht mehr der Grund dafür und wenn ich mich selbst nicht gut behandle, hälst du mich nicht mehr auf. Eine Zeit lang habe ich gehofft und gebetet, dass du zurück zu mir kommst, aber du hast mich nie mehr angeschaut. Ich kann damit leben, dich zu vermissen, weißt du? Es ist nur nicht so leicht, wie es war, als wir noch unzertrennlich waren. Ich vermisse dich so unendlich, weil du der einzige Mensch bist, der mich wirklich kennt. Aber egal, was ich tue, du bist nicht da.
Aber ich hätte alles dafür gegeben deine Beste Freundin zu bleiben.