Montag, 30. Juli 2012

Lass mich einfach.


Ganz ehrlich. Ich kann das nicht. Lieber bin ich für immer allein und frei, 
als an jemanden gebunden, der nicht weiß, was er will. 

Sonntag, 29. Juli 2012

Irgendwie erinnert mich das an was.


“I think I fell in love with her, a little bit. Isn't that dumb? But it was like I knew her. Like she was my oldest, dearest friend. The kind of person you can tell anything to, no matter how bad, and they'll still love you, because they know you. I wanted to go with her. I wanted her to notice me. And then she stopped walking. Under the moon, she stopped. And looked at us. She looked at me. Maybe she was trying to tell me something; I don't know. She probably didn't even know I was there. But I'll always love her. All my life.”

Samstag, 28. Juli 2012


Meld dich nicht bei mir. Schon okay. Ich komm klar, aber erwarte nicht, dass ich springe, wenn dir irgendwann wieder einfällt, dass ich doch noch lebe.

Freitag, 27. Juli 2012

Vielleicht hast du mich nur nicht geliebt?


Du sagst, du hättest mich vermisst und seist froh, dass ich mich gemeldet habe. Du sagst, es täte dir Leid und dass du viel falsch gemacht hättest. Du sagst, ich wäre damals komisch geworden, hätte mich immer mehr von dir entfernt und du hättest Angst gehabt mich zu verlieren. Und ich? Ich will dich anschreien, will dich am liebsten schlagen und dich zur Rede stellen, aber durchs Telefon verliert doch eh alles an Bedeutung. Also komme ich erst runter und frage dann, wieso es so verdammt einfach für dich war, mich zu verlassen, wenn du mich nicht verlieren wolltest. Du schweigst. Ganz lange. Und dann sagst du nur, dass es die einzige Möglichkeit war. Du hättest gemerkt, dass das mit uns keinen Sinn mehr macht. Und dass ich nicht mehr ich selbst war. Du hättest mehr Angst davor gehabt, eines Morgens neben mir wach zu werden und mich nicht wiederzuerkennen, als mich zu verlieren. Ich will das alles nicht hören. Aber ich kann auch nicht so tun, als bekäme ich nichts mit. Du sagst, alles wäre damals zu viel gewesen. Du sagst, ich wäre nicht mehr rausgekommen und dass meine Fröhlichkeit abhanden gekommen sei. Du sagst, wir wären zu wenig gewesen. Damals und heute. Dass du mir nicht das geben konntest, was ich gebraucht hätte. Was zur Hölle? Damals war alles mies. Oma war gerade tot und mir gings schlecht. Ich hätte dich einfach gebraucht, aber du hast mich mit ihr betrogen. Ich war dir doch egal. Du sagst, du hättest mir nicht helfen können und das täte dir Leid. Ich fühle mich schlecht, trotzdem sage ich, ich weiß. Du konntest nix dafür. Ich war irgendwie komisch zu der Zeit. Ich hätte mehr an unserer Beziehung arbeiten müssen, anstatt mich zu verstecken. Du sagst, hör auf. Tu das nicht. Mach das nicht schon wieder. Schließ doch nicht immer alle aus und mach nicht immer alles nur mit dir aus. Deswegen hat das mit uns nicht geklappt. Ich kam nie an dich ran. Ich habe mich geöffnet, aber du hast mir nicht vertraut. Das hat mir weh getan. Deshalb konnte ich nicht mit dir zusammen sein.

Donnerstag, 26. Juli 2012

You deserve more.

Ich wollte uns immer so in Erinnerung behalten, wie wir diesen Sommer waren und das habe ich. Wenn ich heute an uns denke, sehe ich diesen dunkelhäutigen Jungen mit den Grübchen und einem Lachen, was sofort Freude verbreiten konnte. Ich sehe mich, wie ich vor dir stehe, deine eine Hand an meiner Wange und ich schaue zu dir hoch und fange an zu Lächeln, weil du es weißt und ich weiß es auch. Dieser Moment war für uns die Ewigkeit. 
Von Zeit zu Zeit vermisse ich diese Menschen, die wir damals waren, aber es ist gut, dass wir erwachsen geworden sind. Du brauchtest sie irgendwann mehr als mich und ich, ich brauchte meine Freiheit mehr als alles andere.
Trotzdem. Vielleicht können wir irgendwann wieder miteinander reden, ohne, dass wir uns seltsam fühlen. Vielleicht könnten wir irgendwann wieder ein Teil von dem Leben des Anderen werden.
Wer weiß?  

.


"Und jetzt schaue ich dich an" sagt er "und du fragst mich, ob ich dich immer noch wollen würde. Als könnte ich damit aufhören, dich zu lieben. Als würde ich die eine Sache aufgeben, die mich stärker gemacht hat, als alles andere zuvor. Ich habe nie viel von mir preisgegeben bis du kamst. Ich habe nie jemandem wirklich vertraut. Klar gibt es ein paar, die mich kennen, aber es hat Jahre gedauert, bis ich ihnen wirklich von mir erzählt habe. Aber von dem ersten Augenblick an, wo ich dich gesehen habe, wusste ich, dass ich zu dir gehöre. Ohne wenn und aber. Und das tue ich immer noch, wenn du mich noch willst."

Let 'em talk.

 I don't know where you're going or when you're coming home
I left the keys under the mat to our front door
For one more chance to hold you close
I don't know where you're going just get your ass back home.

Mittwoch, 25. Juli 2012

Die Zeit kam zum erliegen.


An Tagen wie diesen wünsche ich mir oft, du wärst da.

Dienstag, 24. Juli 2012

I like to say I'm okay but I'm not.


So viele Wege, so viele Umwege, so viele Möglichkeiten, so viele Fehler... Wenn wir diese Straße, die Leben genannt wird, entlang brausen, wird sich ein Mädchen von Zeit zu Zeit etwas verloren vorkommen, und wenn das passiert, vermute ich, sollte sie das ganze 'könnte, sollte, wollte' loslassen, sich abschnallen, und einfach weitermachen. Wenn wir diese endlose Straße entlang rasen, die zu dem Ziel: 'wer wir hoffen zu sein' führt, kann ich mir nicht helfen und jammern: sind wir schon da?

Ich mag dich. Nur irgendwie nicht genug.

 Wenn du die Freiheit aufgibst, um Sicherheit zu gewinnen, wirst du am Ende beides verlieren.

Sonntag, 22. Juli 2012

I'm not sure if anybody understands..


Some nights I stay up cashing in my bad luck,
Some nights I call it a draw,
Some nights I wish that my lips could build a castle.

Samstag, 21. Juli 2012

Love never fails.


“Love is always patient and kind. 
It is never jealous. 
Love is never boastful or conceited. 
It is never rude or selfish. 
It does not take offense and is not resentful. 
Love takes no pleasure in others people's sins, but delights in the truth. 
It is always ready to excuse, to trust, to hope, and to endure whatever comes.”

Thinking that I'm unaware but I keep my feet on the ground and keep looking around 
to make sure I'm not the only one to feel low.

Dienstag, 17. Juli 2012

Text a girl with 'Hey, Beautiful'. It'll make her day.


Ich will einen Freund, der,
keine anderen Mädchen süß nennt. 
mir Gute Morgen und Gute Nacht - Smsn schreibt.
alles dafür tun würde, den Tag mit mir zu verbringen.
nichts überstürzen will und nicht einfach nur auf Sex aus ist.
mich so sein lässt, wie ich bin.
mit mir dumme, verrückte Bilder macht.
mit mir X-Box spielt.
mit dem ich kuscheln kann, auch wenn gerade einer seiner Freunde in der Nähe ist.
mich so respektiert, wie ich bin und meine Entscheidungen unterstützt.
 

Wait for the boy that would do anything to be your everything.

Ds..


Wenn ich könnte, würde ich dir gern den ganzen Schmerz abnehmen. Ich würde dir gern zeigen, dass alles besser wird im Leben und dass man nur Geduld braucht. Aber wie soll ich dir das begreiflich machen, wenn du noch nicht mal verstehst, warum du Hilfe brauchst. Von Zeit zu Zeit habe ich so eine verdammte Angst um dich. Ich mache mir Sorgen, dass du jetzt, wo du deine Familie nicht mehr hast, zu ihm zurück gehst, weil er gerade da ist, weil du ihn vielleicht noch immer liebst, weil weiß der Himmel was und das macht mich wütend und traurig. Dieser Junge ist ein Idiot. Er hat dich belogen und betrogen. Mehrmals. Er hat dir erzählt, er liebt dich, aber hat alles getan, um dich vom Gegenteil zu überzeugen. Er lauert uns auf, wenn wir nachts unterwegs sind und würde keine Sekunde zögern, dich zu dem Mann zurück zu bringen, der dich so kaputt gemacht hat. Weißt du, du hast so viel Besseres verdient, aber du siehst es einfach nicht. Manchmal, wenn du ihm schreibst, würde ich dich gerne schütteln und sagen, süße, der Junge ist krank. Der ist nicht gut für dich. Aber würdest du mir überhaupt zuhören? In letzter Zeit hörst du so wenig von dem, was wir sagen und ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass du uns entgleitest. Ich habe verdammte Angst davor, eines Morgens aufzuwachen und feststellen zu müssen, dass wir dich verloren haben.

Samstag, 14. Juli 2012

Mo.


Na und? 
Dann vermiss ich dich halt, who cares!

Donnerstag, 12. Juli 2012

:)


Ich habe heute Nacht von dir geträumt. Du hast mich in den Arm genommen und dabei so herzlich gelacht, dass ich einfach mitlachen musste. Im Traum hab ich dich jeden Abend so halten dürfen und ich habe mich sicher bei dir gefühlt. Aber in der Realität bist du einfach nur ein sehr guter Freund und deshalb vergess ich meinen Traum ganz schnell. 
Wenn ich dich das nächste Mal sehe, werde ich dich in den Arm nehmen und dir sagen, dass du ziemlich umwerfend bist. Einfach so und du wirst lachen und mir verwirrt sagen, dass du das weißt.

Lets be friends.


Ich wollte dir grad schreiben, aber ich lass es lieber und leg mich stattdessen ins Bett und verfasse diesen Post. Ich mag dich, klar, aber aus anderen Gründen als du denkst. 
Ich mag dich, weil du mich zum Lachen bringen kannst und ich mich in deiner Gegenwart wohl fühle. Ich mag dich, weil du ehrlich bist und trotzdem ganz gerne Tatsachen verdrehst. Vorallem aber mag ich dich, weil du ein großartiger Freund bist. Du bist für deine Jungs da, wenn sie dich brauchen, ohne wenn und aber. Das ist cool, im Gegensatz zu diesem 'Ich bin so ein toller Kerl' und 'Ich kann jede haben' Getue. Du hast das echt nicht nötig. Außerdem gehst du mir auf die Nerven, wenn du zu mir sagst, dass ich ein tolles, liebes Mädchen bin. Klar bin ich das, aber ich wollte immer mehr als das sein. Ich wollte immer für irgendwen etwas Besonderes sein. Wenn du das zu mir sagst, dann verletzt es mich, weil du mir damit klar machst, was ich alles nicht bin. Und du kannst auch nicht sagen, dass du mich lieb hast, weil du mich nicht kennst. Kein bisschen, nicht mal so viel, dass du wüsstest, wie viele Brüder ich hab. 

Dienstag, 10. Juli 2012

Audrey Hepburn

" It's that wonderful old-fashioned idea that others come first and you come second. This was the whole ethic by which I was brought up. Others matter more than you do, so 'Don't fuss, dear, get on with it.' "


Montag, 9. Juli 2012

Thats what I want.

The thing I want more than anything else? 
I want to have children. I used to feel for every child I had, I would adopt another.

Sonntag, 8. Juli 2012

Mindestens 6 Wochen bis ich dich wiederseh :)


1. Ich hasse es, dass du mich anlügst. 2. Ich hasse es, wie du meinen Namen aussprichst, weil du ihn komplett aussprichst, nicht abkürzt und es so ziemlich abwertend rüber kommt. 3. Ich hasse es, dass du neben mir sitzt und mit ihr schreibst.  
4. Ich hasse es, dass ich für dich nur eine Randnotiz bin, obwohl ich doch zumindest gern mit dir befreundet wär. 

5. Ich hasse es, dass du mir nichts bedeutest. Dass ich all das hinnehme und du mir egal geworden bist. 
Es fühlt sich irgendwie falsch an.

Freitag, 6. Juli 2012

Der Weg ist das Ziel.


Du stehst vor meiner Tür, Hände in den Hosentaschen vergraben und den Kopf gesenkt. Du sagst, ich solle dir verzeihen. Aber alles, was ich denke, ist, dass ich das nie können werde. Denn das, was du gesagt hast, kam dir viel zu leicht über die Lippen und wie du es gesagt hast, hat klar gezeigt, dass ich dir nicht mehr viel bedeute. Deshalb schließe ich die Tür, bevor du reinkommen kannst und gehe ins Wohnzimmer zurück. Ich versuche mich abzulenken, indem ich die Tomaten für das Abendessen schneide, aber irgendwann kann ich das Messer nicht mehr benutzen, ohne Angst davor haben zu müssen, dass ich mich selbst verletze, denn meine Tränen versperren mir die Sicht. Ich beginne mich zu fragen, warum wir uns immer wieder weh tun und dennoch nicht voneinander loskommen und höre, wie du draußen gegen die Tür schlägst und immer wieder meinen Namen rufst.

Plötzlich erinner ich mich an etwas, was du mal gesagt hast, der Weg ist das Ziel. Vielleicht hast du damit Recht, vielleicht müssen wir uns immer wieder verlieren, um am Ende einzusehen, dass wir zusammen gehören.

Dienstag, 3. Juli 2012

Weil alles irgendwie passiert, wie es passieren soll.


Weil manchmal zu kurz ist, was zu lange erschien und für immer eben nicht wirklich immer Ewigkeit bedeutet. Weil alles irgendwann zu Ende geht und Platz für etwas schafft, was es nie gegeben hat. Weil manchmal deine Welt meine ist, aber meine nie so richtig deine. Weil das Leben eben spielt, wie das Schicksal es vorgibt.

Montag, 2. Juli 2012

You just opened my eyes while breaking my heart.

Jedesmal, wenn ich anfange zu hoffen, dass aus uns mehr werden könnte, drehst du dich um, gehst und lässt mich einfach fallen.

I just want to live while I'm alive.


In dieser Nacht lernte ich etwas sehr Wichtiges. Man sollte nicht versuchen, sich in den Lauf der Dinge einzumischen. Manchmal muss man es aushalten, dass man sich unbehaglich fühlt. Manchmal muss man vor anderen Menschen zeigen, dass man verletzlich ist. Manchmal ist das notwendig, denn nur so lernt man sich wieder ein Stück besser kennen.

Sonntag, 1. Juli 2012

I'll be gone.


Jedes Mal versuche ich mir einzureden, dass du mir nichts bedeutest. Ich sage zu jedem, der mich fragt, dass du mir egal bist. Aber Tatsache ist doch, dass sobald ich dich sehe, dein Name erwähnt wird oder du mit einer Freundin von mir schreibst, meine Welt zusammen bricht und ich nichts dagegen tun kann. Es zerreißt mir ein wenig das Herz. Ich versuche nicht daran zu denken und am Besten nichts zu fühlen, aber das ist leichter gesagt als getan. Denn wenn du mich anschreibst, fängt alles von vorne an und ich muss mich jedes Mal aufs Neue aufrappeln. Das ist verdammt schwer und es wird auch in nächster Zeit nicht besser werden. Denn du bist mir eben nicht egal.

Promise me you will stay.


Will you stay, even if it hurts, even if i try to push you out, will you return and remind me who i really am?  

Nobody's a picture perfect 
but we're worth it!